Kaum ein anderes medizinisches Verfahren ermöglicht es so schnell und einfach Einblicke in den menschlichen Körper zu bekommen, wie ein medizinisches Ultraschallgerät. Mit Hilfe von Schallwellen können Distanzen schmerzfrei gemessen werden, so dass dreidimensionale Bildgebung möglich ist. Komplett ohne invasiv tätig zu werden. Aus diesem Grund haben sich die Anforderungen von Patienten heutzutage drastisch verändert. Häufig fordern sie eine Sonographie-Untersuchung an, um sich nicht nur auf Laborwerte verlassen zu müssen. Egal ob Arzt, medizinisches Personal oder sogar Heilpraktiker – hier ist eine Reaktion gefordert. Wer nicht irgendwann in einer leeren Praxis stehen möchte, der sollte sich anpassen.

Warum Ultraschall-Untersuchungen so beliebt sind

In der Schwangerschaft bezahlt die Krankenkasse nur relativ wenige sonografische Untersuchungen. Viel weniger als den Patientinnen lieb wäre. Medizinisch sinnvoll wäre es auch nicht mehr zu machen. Psychologisch gesehen tut es aber jeder Frau gut, wenn sie den kleinen Winzling fröhlich zappelnd vor sich sehen. Genauso ist das bei Patienten, die wegen eines undefinierbaren Schmerzes an einer Körperstelle in Behandlung kommen, oder einem auf andere Art unguten Gefühl. Insbesondere beim Verdacht auf Prostata- oder Brustkrebs hätten Betroffene gerne sofort einen Ultraschall. Denn Laborwerte schön und gut. Sie würde es beruhigen, wenn jemand mit den Augen einen Blick in den Körper werfen könnte und sagt, dass dort alles in Ordnung ist.

Problem dabei ist, dass die Mediziner das nicht gerne machen. Eine Untersuchung kostet Geld. Bezahlt wird sie von der Krankenkasse aber nur, wenn es eine medizinische Begründung gibt. Und, wenn das Verfahren geeignet ist, um ein sinnvolles Resultat zu liefern. Aufgrund der Erfahrung lehnt die Versicherung vieles ab, da der Mehrwert für den Patienten nicht vorhanden ist. Für den Arzt besteht dabei das Problem, dass Menschen so etwas nicht unbedingt wissen und dadurch an Vertrauen verlieren. Für sie ist der Arzt dann entweder inkompetent oder geizig und versucht nur Geld zu sparen, um sich zu bereichern. In diesem Spannungsfeld könnte eines helfen: ein Ultraschallgerät kaufen.

 

Ultraschallgerät kaufen – worauf achten

Dank der enormen Fortschritte in der Sonografie-Technologie, gibt es heute Ultraschallgeräte in zahlreichen Größenordnungen. Es gibt hoch komplexe, die zum Beispiel in Krankenhäusern oder in der Arztpraxis eingesetzt werden. Es gibt aber auch ganz kleine, die in der Notfallmedizin zum Einsatz kommen. Die wichtigste Funktion erfüllen sie aber alle. Sie ermöglichen es in den Körper zu schauen. Wenn Sie im medizinischen Bereich tätig sind, dann sollten Sie überlegen sich für Ihre Praxis eines anzuschaffen. Ganz einfach deswegen, um den Patienten hin und wieder einfach auch mal eine Alibi-Untersuchung zu ermöglichen, die bei geringen Kosten möglich ist. Sie sollten also darauf achten, dass Ihre Praxis gerüstet ist für die wirklich notwendigen Untersuchungen, und vielleicht mit einer etwas preiswerteren Ausgabe, die für Schnelltests angeschafft wird. In so vielen Fällen liefern die Laborwerte kein Ergebnis. Dennoch machen sie die Menschen große Sorgen. Es würde ihnen so gut tun, wenn sich das jemand schnell anschaut und sagt: „Nichts zu sehen, alles gut bei Ihnen. So wie im Labor festgestellt.“ Mit den richtigen Gerät ist das ohne großen Aufwand möglich.