Videoüberwachung gegen Einbrecher – worauf achten?
Jedes Unternehmen hat ein bestimmtes Betriebsvermögen. Dieses gilt es gut zu schützen. Normalerweise erhält man es durch gute strategische Entscheidungen und solide Umsätze. Doch es gibt eine Problematik im Bereich der Wirtschaft, die man als Betreiber einer Firma nicht gleich auf dem Schirm hat: Kriminalität, Diebstahl und Einbruch. Hier gilt es die richtigen Maßnahmen zu treffen. Eine davon ist die moderne Videoüberwachung und die Installation von Alarmanlagen. Allein mit ihr lässt sich viel erreichen. Wir zeigen wie und wieso.
Videoüberwachung für mehr Sicherheit im Betrieb
Der Experte für Videoüberwachung Frankfurt gibt zu bedenken, dass ein System von Kameras mit der beste Schutz ist, um betriebliches Vermögen vor Diebstahl zu sichern. Aber nicht nur das, auch Geheimnisse oder wichtige Dokumente fallen in diese Kategorie. Dazu gehört noch ein ausgeklügeltes System an Alarmanlagen. Mit diesen einfachen Maßnahmen wird bereits viel erreicht.
Heutzutage ist es eine relativ einfache Sache eine Videoüberwachung zu installieren. Hierfür reicht ein Netzwerk an Kameras aus, die jeden Winkel innen und außen registrieren. Es darf keine Lücke vorhanden sein, durch die jemand spazieren kann. Früher musste man unzählige Kabel verlegen, um eine solche bildtechnische Abdeckung zu erhalten. Doch heute ist das anders. Mit dem Einatz von W-Lan lassen sich die Geräte ganz einfach mit der Zentrale verbinden.
Allerdings sollte man bei der Installation eher weniger auf eigene Faust vorgehen. Professionelle Einbrecher finden sonst schnell einen Weg, um eine autodidaktisch installierte Sicherheitstechnik zu umgehen. Sie könnten zum Beispiel das W-Lan-Funknetz zerstören oder den Strom am Gebäude zentral abschalten. Dann wäre alles umsonst. Aus diesem Grund werden mehrstufige Maßnahmen getroffen. Zum Beispiel ein zusätzlicher Akku in der Kamera, der circa 12 bis 24 Stunden hält. Zudem gibt es zum W-Lan meist noch eine LAN-Verbindung im Hintergrund für jedes Gerät.
Dennoch lässt sich sagen, dass die Kosten sich positiv entwickelt haben. Mit neuer Mikroelektronik, Funk, Bluetooth, W-Lan und vielen anderen Elementen, ist es heute möglich für relativ wenig Geld ein hohes Maß an Sicherheit zu gewährleisten. Überwachungsaufnahmen werden einfach auf einen Cloud-Server übertragen. Das heißt, es wird nicht einmal eine komplizierte IT erforderlich, um sich die Technik ins Haus zu holen.
Zusätzlich zu den Kameras können noch einige Alarm-Melder mit Bewegungssensor kombiniert werden. Vor allem an Türen und Fenstern. Schon ist das Niveau deutlich höher als davor. Warum? Weil es beim Einbruchschutz vor allem darauf ankommt abzuschrecken. Ein Einbrecher kalkuliert für jeden Coup ein gewisses Risiko und eine gewisse Zeit ein. Jede Kamera, jeder Sensor, jede Alarmanlage verkompliziert einen Diebstahl. Daher reichen schon einige relativ einfache Maßnahmen aus, um die meisten Kriminellen erfolgreich abzuschrecken. Und für die ganz großen Meisterdiebe gibt es noch einige zusätzliche Maßnahmen.
Was ist der Vorteil von guter Sicherheitstechnik?
Ein gutes Sicherheitssystem kann zum Beispiel dazu beitragen, dass die Versicherungsprämien für Diebstahl niedriger werden. Zudem wirken solche Maßnahmen auch auf Langfinger, die sich intern in den eigenen Reihen verbergen. Das heißt, der Vermögensschwund wird auf beiden Schienen deutlich weniger.
